Ihre Suchergebnisse

booklooker.de - Buchservice Lars Lutzer

leichte Gebrauchsspuren
Softcover
Sie sind bunt, individuell, skurril und schön. Sie sind aus Stanzbutzen, Moniereisen, Zahnrädern, kurz aus Industrieresten. Sie: Das sind die Gartenzäune ?Marke Eigenbau?, gefertigt zwischen 1960-1989, in der DDR. Selbstbau war die kreative Antwort der Bevölkerung auf den allgegenwärtigen Mangel an Waren. In der ?Privatproduktion? entstand eine völlig individuell geprägte Ästhetik, jenseits der staatlich genormten Gestaltungsmuster. Heimwerker entwarfen eigene Skizzen und schweißten Zäunen mit Initialien, Jahreszahlen, Blumen- oder Tiermotiven. Vor den gleich-förmigen Eigenheimtypen prangten die liebevoll gestalteten Zäune wie "Familienwappen". Die Kreativität, die das Thema Zaun in der DDR-Bevölkerung vom Zaun brach, lässt ahnen, dass es dabei um mehr ging, als um die bloße Einfriedung eines Grundstückes. Ohne Voyeurismus wirft "Zaunwelten" ein Blick durch, über und hinter den Zaun. In den sensiblen Gesprächen mit den Zaunerbauern und in den ungewöhnlichen fotografischen Porträts ihrer Privatparadiese, eröffnet sich ein Stück spannender Alltagskultur der DDR. Zaunwelten: Zäune und Zeitzeugen - Geschichten zur Alltagskultur der DDR von Nicole Andries und Majken Rehder Unglaublich was kleinteilige Produktion, das heißt individuelle Herstellung, bewirkt. Und das im ehemaligen Einheitsland. Diese Zäune sind so gut, dass sie als eines der ganz wenigen Elemente der ehemaligen DDR noch fast vollständig vorhanden sind. Der industriell produzierte Stahlgitterzaun mit Modulen (siehe Fotos im Internet) ist eine handwerkliche und sowieso eine optische Katastrophe. Sozialwissenschaften Ethnologie Volkskunde Alltagskultur DDR Deutsche Demokratische Republik Kultur Ethnologe Volkskunde Zaun Zeitzeugen ISBN-10 3-89445-343-5 / 3894453435 ISBN-13 978-3-89445-343-5 / 9783894453435

AbeBooks.de - BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer

Sie sind bunt, individuell, skurril und schön. Sie sind aus Stanzbutzen, Moniereisen, Zahnrädern, kurz aus Industrieresten. Sie: Das sind die Gartenzäune „Marke Eigenbau", gefertigt zwischen 1960-1989, in der DDR. Selbstbau war die kreative Antwort der Bevölkerung auf den allgegenwärtigen Mangel an Waren. In der „Privatproduktion" entstand eine völlig individuell geprägte Ästhetik, jenseits der staatlich genormten Gestaltungsmuster. Heimwerker entwarfen eigene Skizzen und schweißten Zäunen mit Initialien, Jahreszahlen, Blumen- oder Tiermotiven. Vor den gleich-förmigen Eigenheimtypen prangten die liebevoll gestalteten Zäune wie "Familienwappen". Die Kreativität, die das Thema Zaun in der DDR-Bevölkerung vom Zaun brach, lässt ahnen, dass es dabei um mehr ging, als um die bloße Einfriedung eines Grundstückes. Ohne Voyeurismus wirft "Zaunwelten" ein Blick durch, über und hinter den Zaun. In den sensiblen Gesprächen mit den Zaunerbauern und in den ungewöhnlichen fotografischen Porträts ihrer Privatparadiese, eröffnet sich ein Stück spannender Alltagskultur der DDR. Zaunwelten: Zäune und Zeitzeugen - Geschichten zur Alltagskultur der DDR von Nicole Andries und Majken Rehder Unglaublich was kleinteilige Produktion, das heißt individuelle Herstellung, bewirkt. Und das im ehemaligen Einheitsland. Diese Zäune sind so gut, dass sie als eines der ganz wenigen Elemente der ehemaligen DDR noch fast vollständig vorhanden sind. Der industriell produzierte Stahlgitterzaun mit Modulen (siehe Fotos im Internet) ist eine handwerkliche und sowieso eine optische Katastrophe. Sozialwissenschaften Ethnologie Volkskunde Alltagskultur DDR Deutsche Demokratische Republik Kultur Ethnologe Volkskunde Zaun Zeitzeugen ISBN-10 3-89445-343-5 / 3894453435 ISBN-13 978-3-89445-343-5 / 9783894453435 In deutscher Sprache. 80 pages. 23,8 x 16,8 x 1 cm
Jonas 2005

achtung-buecher.de - Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt

2005 Softcover 80 S. 23,8 x 16,8 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Sie sind bunt, individuell, skurril und schön. Sie sind aus Stanzbutzen, Moniereisen, Zahnrädern, kurz aus Industrieresten. Sie: Das sind die Gartenzäune „Marke Eigenbau“, gefertigt zwischen 1960-1989, in der DDR. Selbstbau war die kreative Antwort der Bevölkerung auf den allgegenwärtigen Mangel an Waren. In der „Privatproduktion“ entstand eine völlig individuell geprägte Ästhetik, jenseits der staatlich genormten Gestaltungsmuster. Heimwerker entwarfen eigene Skizzen und schweißten Zäunen mit Initialien, Jahreszahlen, Blumen- oder Tiermotiven. Vor den gleich-förmigen Eigenheimtypen prangten die liebevoll gestalteten Zäune wie "Familienwappen". Die Kreativität, die das Thema Zaun in der DDR-Bevölkerung vom Zaun brach, lässt ahnen, dass es dabei um mehr ging, als um die bloße Einfriedung eines Grundstückes. Ohne Voyeurismus wirft "Zaunwelten" ein Blick durch, über und hinter den Zaun. In den sensiblen Gesprächen mit den Zaunerbauern und in den ungewöhnlichen fotografischen Porträts ihrer Privatparadiese, eröffnet sich ein Stück spannender Alltagskultur der DDR. Zaunwelten: Zäune und Zeitzeugen - Geschichten zur Alltagskultur der DDR von Nicole Andries und Majken Rehder Unglaublich was kleinteilige Produktion, das heißt individuelle Herstellung, bewirkt. Und das im ehemaligen Einheitsland. Diese Zäune sind so gut, dass sie als eines der ganz wenigen Elemente der ehemaligen DDR noch fast vollständig vorhanden sind. Der industriell produzierte Stahlgitterzaun mit Modulen (siehe Fotos im Internet) ist eine handwerkliche und sowieso eine optische Katastrophe. Sozialwissenschaften Ethnologie Volkskunde Alltagskultur DDR Deutsche Demokratische Republik Kultur Ethnologe Volkskunde Zaun Zeitzeugen ISBN-10 3-89445-343-5 / 3894453435 ISBN-13 978-3-89445-343-5 / 9783894453435 Stahlgitterzaun Sozialwissenschaften Ethnologie Volkskunde Alltagskultur DDR Deutsche Demokratische Republik Kultur Ethnologe Volkskunde Zaun Zeitzeugen ISBN-10 3-89445-343-5 / 3894453435 ISBN-13 978-3-89445-343-5 / 9783894453435 Sie sind bunt, individuell, skurril und schön. Sie sind aus Stanzbutzen, Moniereisen, Zahnrädern, kurz aus Industrieresten. Sie: Das sind die Gartenzäune „Marke Eigenbau“, gefertigt zwischen 1960-1989, in der DDR. Selbstbau war die kreative Antwort der Bevölkerung auf den allgegenwärtigen Mangel an Waren. In der „Privatproduktion“ entstand eine völlig individuell geprägte Ästhetik, jenseits der staatlich genormten Gestaltungsmuster. Heimwerker entwarfen eigene Skizzen und schweißten Zäunen mit Initialien, Jahreszahlen, Blumen- oder Tiermotiven. Vor den gleich-förmigen Eigenheimtypen prangten die liebevoll gestalteten Zäune wie "Familienwappen". Die Kreativität, die das Thema Zaun in der DDR-Bevölkerung vom Zaun brach, lässt ahnen, dass es dabei um mehr ging, als um die bloße Einfriedung eines Grundstückes. Ohne Voyeurismus wirft "Zaunwelten" ein Blick durch, über und hinter den Zaun. In den sensiblen Gesprächen mit den Zaunerbauern und in den ungewöhnlichen fotografischen Porträts ihrer Privatparadiese, eröffnet sich ein Stück spannender Alltagskultur der DDR. Zaunwelten: Zäune und Zeitzeugen - Geschichten zur Alltagskultur der DDR von Nicole Andries und Majken Rehder Unglaublich was kleinteilige Produktion, das heißt individuelle Herstellung, bewirkt. Und das im ehemaligen Einheitsland. Diese Zäune sind so gut, dass sie als eines der ganz wenigen Elemente der ehemaligen DDR noch fast vollständig vorhanden sind. Der industriell produzierte Stahlgitterzaun mit Modulen (siehe Fotos im Internet) ist eine handwerkliche und sowieso eine optische Katastrophe.

ZVAB - BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer

Sie sind bunt, individuell, skurril und schön. Sie sind aus Stanzbutzen, Moniereisen, Zahnrädern, kurz aus Industrieresten. Sie: Das sind die Gartenzäune „Marke Eigenbau", gefertigt zwischen 1960-1989, in der DDR. Selbstbau war die kreative Antwort der Bevölkerung auf den allgegenwärtigen Mangel an Waren. In der „Privatproduktion" entstand eine völlig individuell geprägte Ästhetik, jenseits der staatlich genormten Gestaltungsmuster. Heimwerker entwarfen eigene Skizzen und schweißten Zäunen mit Initialien, Jahreszahlen, Blumen- oder Tiermotiven. Vor den gleich-förmigen Eigenheimtypen prangten die liebevoll gestalteten Zäune wie "Familienwappen". Die Kreativität, die das Thema Zaun in der DDR-Bevölkerung vom Zaun brach, lässt ahnen, dass es dabei um mehr ging, als um die bloße Einfriedung eines Grundstückes. Ohne Voyeurismus wirft "Zaunwelten" ein Blick durch, über und hinter den Zaun. In den sensiblen Gesprächen mit den Zaunerbauern und in den ungewöhnlichen fotografischen Porträts ihrer Privatparadiese, eröffnet sich ein Stück spannender Alltagskultur der DDR. Zaunwelten: Zäune und Zeitzeugen - Geschichten zur Alltagskultur der DDR von Nicole Andries und Majken Rehder Unglaublich was kleinteilige Produktion, das heißt individuelle Herstellung, bewirkt. Und das im ehemaligen Einheitsland. Diese Zäune sind so gut, dass sie als eines der ganz wenigen Elemente der ehemaligen DDR noch fast vollständig vorhanden sind. Der industriell produzierte Stahlgitterzaun mit Modulen (siehe Fotos im Internet) ist eine handwerkliche und sowieso eine optische Katastrophe. Sozialwissenschaften Ethnologie Volkskunde Alltagskultur DDR Deutsche Demokratische Republik Kultur Ethnologe Volkskunde Zaun Zeitzeugen ISBN-10 3-89445-343-5 / 3894453435 ISBN-13 978-3-89445-343-5 / 9783894453435 In deutscher Sprache. 80 pages. 23,8 x 16,8 x 1 cm
Jonas 2005

Buchfreund - BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE

Zustand: gebraucht - sehr gut, Sie sind bunt, individuell, skurril und schön. Sie sind aus Stanzbutzen, Moniereisen, Zahnrädern, kurz aus Industrieresten. Sie: Das sind die Gartenzäune „Marke Eigenbau“, gefertigt zwischen 1960-1989, in der DDR. Selbstbau war die kreative Antwort der Bevölkerung auf den allgegenwärtigen Mangel an Waren. In der „Privatproduktion“ entstand eine völlig individuell geprägte Ästhetik, jenseits der staatlich genormten Gestaltungsmuster. Heimwerker entwarfen eigene Skizzen und schweißten Zäunen mit Initialien, Jahreszahlen, Blumen- oder Tiermotiven. Vor den gleich-förmigen Eigenheimtypen prangten die liebevoll gestalteten Zäune wie "Familienwappen". Die Kreativität, die das Thema Zaun in der DDR-Bevölkerung vom Zaun brach, lässt ahnen, dass es dabei um mehr ging, als um die bloße Einfriedung eines Grundstückes. Ohne Voyeurismus wirft "Zaunwelten" ein Blick durch, über und hinter den Zaun. In den sensiblen Gesprächen mit den Zaunerbauern und in den ungewöhnlichen fotografischen Porträts ihrer Privatparadiese, eröffnet sich ein Stück spannender Alltagskultur der DDR. Zaunwelten: Zäune und Zeitzeugen - Geschichten zur Alltagskultur der DDR von Nicole Andries und Majken Rehder Unglaublich was kleinteilige Produktion, das heißt individuelle Herstellung, bewirkt. Und das im ehemaligen Einheitsland. Diese Zäune sind so gut, dass sie als eines der ganz wenigen Elemente der ehemaligen DDR noch fast vollständig vorhanden sind. Der industriell produzierte Stahlgitterzaun mit Modulen (siehe Fotos im Internet) ist eine handwerkliche und sowieso eine optische Katastrophe. Sozialwissenschaften Ethnologie Volkskunde Alltagskultur DDR Deutsche Demokratische Republik Kultur Ethnologe Volkskunde Zaun Zeitzeugen ISBN-10 3-89445-343-5 / 3894453435 ISBN-13 978-3-89445-343-5 / 9783894453435

booklooker.de - Buchservice Lars Lutzer

leichte Gebrauchsspuren

Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland

AbeBooks.de - BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer

Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.
Jonas Verlag F. Kunst U. 2005

achtung-buecher.de - Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt

Unbekannter Einband Zustand: gebraucht - sehr gut, Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland

ZVAB - BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer

Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.
Jonas Verlag F. Kunst U. 2005

Buchfreund - BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE

Zustand: gebraucht - sehr gut, Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland