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Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. 16 Bände in 19 Büchern (so komplett). 1-12.2: Lexikon A-Z, 13-15/3: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte, 16: Registerband,
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Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. 16 Bände in 19 Büchern (so komplett). 1-12.2: Lexikon A-Z, 13-15/3: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte, 16: Registerband,

von: Cancik, Hubert, Manfred Landfester und Brigitte Schneider Helmuth [Hrsg.] Egger:

16 Bände in 19 Büchern, blaue Leineneinbände alle Bände mit Schutzumschlägen und Pappschubern, neuwertige Erhaltung, "Produktbeschreibung Die "klassische Altertumswissenschaft" gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden "Antikebilder" einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.a. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Produktdetails Verlag: J.B. Metzler Jubil.-Ausg. Seitenzahl: 11957 Erscheinungstermin: April 2007 Deutsch Abmessung: 260mm Gewicht: 34400g ISBN-13: 9783476014702 ISBN-10: 3476014703 Artikelnr.: 06493598 Inhaltsangabe Aus dem Inhalt: Das klassische Altertum von 2000 v. Chr. bis 1000 n. Chr. Der Einfluss des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Die Wirkung auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber auf Judentum, Christentum und Islam. Wirtschafts-, Sozial- und Alltagsgeschichte. Die Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe. Ein Novum der Antikeforschung: Umfassende Darstellung der Rezeptionsgeschichte. Karten, Abbildungen, Register" PAULY-001 9783476014702 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 35500
Metzler, Stuttgart [u.a.] 1996,. 1996
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Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. 16 Bände in 19 Büchern (so komplett). 1-12.2: Lexikon A-Z, 13-15/3: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte, 16: Registerband,

von: Cancik, Hubert, Manfred Landfester und Brigitte Schneider Helmuth [Hrsg.] Egger:

16 Bände in 19 Büchern, blaue Leineneinbände alle Bände mit Schutzumschlägen und Pappschubern, neuwertige Erhaltung, "Produktbeschreibung Die "klassische Altertumswissenschaft" gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden "Antikebilder" einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.a. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Produktdetails Verlag: J.B. Metzler Jubil.-Ausg. Seitenzahl: 11957 Erscheinungstermin: April 2007 Deutsch Abmessung: 260mm Gewicht: 34400g ISBN-13: 9783476014702 ISBN-10: 3476014703 Artikelnr.: 06493598 Inhaltsangabe Aus dem Inhalt: Das klassische Altertum von 2000 v. Chr. bis 1000 n. Chr. Der Einfluss des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Die Wirkung auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber auf Judentum, Christentum und Islam. Wirtschafts-, Sozial- und Alltagsgeschichte. Die Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe. Ein Novum der Antikeforschung: Umfassende Darstellung der Rezeptionsgeschichte. Karten, Abbildungen, Register" PAULY-001 9783476014702 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 35500
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Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. 16 Bände in 19 Büchern (so komplett). 1-12.2: Lexikon A-Z, 13-15/3: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte, 16: Registerband

von: Cancik, Hubert, Manfred Landfester und Brigitte Schneider Helmuth [Hrsg.] Egger

Metzler, Stuttgart [u.a.] 1996

gebraucht; wie neu

Gebundene Ausgabe 16 Bände in 19 Büchern, blaue Leineneinbände alle Bände mit Schutzumschlägen und Pappschubern, neuwertige Erhaltung, "Produktbeschreibung Die "klassische Altertumswissenschaft" gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden "Antikebilder" einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.a. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Produktdetails Verlag: J.B. Metzler Jubil.-Ausg. Seitenzahl: 11957 Erscheinungstermin: April 2007 Deutsch Abmessung: 260mm Gewicht: 34400g ISBN-13: 9783476014702 ISBN-10: 3476014703 Artikelnr.: 06493598 Inhaltsangabe Aus dem Inhalt: Das klassische Altertum von 2000 v. Chr. bis 1000 n. Chr. Der Einfluss des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Die Wirkung auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber auf Judentum, Christentum und Islam. Wirtschafts-, Sozial- und Alltagsgeschichte. Die Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe. Ein Novum der Antikeforschung: Umfassende Darstellung der Rezeptionsgeschichte. Karten, Abbildungen, Register" PAULY-001 9783476014702
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Der Neue Pauly: Enzyklopädie der Antike Gesamtwerk Gebundene Ausgabe von Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)
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Der Neue Pauly: Enzyklopädie der Antike Gesamtwerk Gebundene Ausgabe von Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)

von: Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)

Metzler, J B 2003

leichte Gebrauchsspuren
Hardcover
Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.a. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen. Schwerpunkte: Bände 1-12/II, Altertum - Nachweis der prägenden Einflüsse des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Wirkung dieser Kultur auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber, auf Judentum und Christentum; Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Privatleben in der Antike; die byzantinische Kultur; Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe; gleichrangige Behandlung der schriftlichen, bildlichen und dinglichen Zeugnisse. Mit einer Fülle von Abbildungen. Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702
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Der Neue Pauly: Enzyklopädie der Antike Gesamtwerk Gebundene Ausgabe von Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)

von: Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)

Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.a. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen. Schwerpunkte: Bände 1-12/II, Altertum - Nachweis der prägenden Einflüsse des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Wirkung dieser Kultur auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber, auf Judentum und Christentum; Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Privatleben in der Antike; die byzantinische Kultur; Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe; gleichrangige Behandlung der schriftlichen, bildlichen und dinglichen Zeugnisse. Mit einer Fülle von Abbildungen. Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702 In deutscher Sprache. 11957 pages. 125 x 35 x 22 cm
Metzler, J B 2003
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von: Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)

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von: Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)

2003 Hardcover 11957 S. 125 x 35 x 22 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.a. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen. Schwerpunkte: Bände 1-12/II, Altertum - Nachweis der prägenden Einflüsse des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Wirkung dieser Kultur auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber, auf Judentum und Christentum; Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Privatleben in der Antike; die byzantinische Kultur; Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe; gleichrangige Behandlung der schriftlichen, bildlichen und dinglichen Zeugnisse. Mit einer Fülle von Abbildungen. Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702 Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.a. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen. Schwerpunkte: Bände 1-12/II, Altertum - Nachweis der prägenden Einflüsse des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Wirkung dieser Kultur auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber, auf Judentum und Christentum; Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Privatleben in der Antike; die byzantinische Kultur; Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe; gleichrangige Behandlung der schriftlichen, bildlichen und dinglichen Zeugnisse. Mit einer Fülle von Abbildungen. Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702
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Der Neue Pauly: Enzyklopädie der Antike Gesamtwerk Gebundene Ausgabe von Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)

von: Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)

Zustand: gebraucht - sehr gut, Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.a. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen. Schwerpunkte: Bände 1-12/II, Altertum - Nachweis der prägenden Einflüsse des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Wirkung dieser Kultur auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber, auf Judentum und Christentum; Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Privatleben in der Antike; die byzantinische Kultur; Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe; gleichrangige Behandlung der schriftlichen, bildlichen und dinglichen Zeugnisse. Mit einer Fülle von Abbildungen. Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702
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Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. 16 Bände in 19 Büchern (so komplett): 1-12/2: Lexikon A-Z, 13-15/3: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte, 16: Registerband + Supplemente 4: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte. Register zu den Bänden 13-15/3
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von: Cancik, Hubert / Schneider, Helmuth (Hgg.)

J. B. Metzler 1996

leichte Gebrauchsspuren
Hardcover
Die aktuelle Neuauflage des "Neuen Pauly" in der hochwertigen Leinenausgabe mit den Schutzumschlägen und den Pappschubern (Pappschuber von Bd. 12/1 fehlt). Die Ausgabe wirkt ungelesen und ungebraucht, keine Eintragungen, Unterstreichungen, Stempel oder Besitzervermerke. Äußerlich ohne Anstoßungen und Knicke (außer bei Bd. 12/1, s.u.), die Schutzumschläge sind zuweilen wenig angerändert. Die Mankos darüber hinaus im Einzelnen: 1: Druckstelle am Fußschnitt, 3: letzte Seite ist etwas geknittert, 4-6: Feuchtigkeitsflecke an der Unterkante des SU (nur von innen zu sehen, von außen nur etwas knittelig), am Buchrücken unten kleine Dunkelfärbung auf Leinen (kaum zu sehen, weil das Leinen auch dunkel ist), 10: werkseitige Stauchung im Leinen des Buchrücken unten, 5mm-Einriß am Falz des SU vorn unten rechts, 12,1: die oberen äußeren Einbanddeckelecken sind etwas angestoßen, SU an der Oberkante des Buchrückens/Rückseite mit Knick, 12,2: kleiner Kratzer am Buchrücken des SU, 13: Druckstelle am Buchrücken oben + am SU, 16: werkseitige Stauchung im Leinen des Buchrücken unten, SU an der Unterkante des Buchrückens mit Knick. Dazu Band Supplemente 4: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte. Register zu den Bänden 13-15/3 des Neuen Pauly (Ln mit SU, noch OVP in Folie). Keine Mängelexemplare! Am günstigsten sollte ein Versand in zwei Paketen mit Hermes für 12 Euro sein. - Bei offenen Fragen bin ich gern behilflich. Sorgfältiger Versand garantiert!
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