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Die Entdeckung des Nichts. Leere und Fülle im Universum.
AbeBooks.de - medimops
Die Entdeckung des Nichts. Leere und Fülle im Universum.

von: Genz, Henning

Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Rowohlt Tb. 1999
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Die Entdeckung des Nichts. Leere und Fülle im Universum.
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Die Entdeckung des Nichts. Leere und Fülle im Universum.

von: Genz, Henning

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Die Entdeckung des Nichts - Leere und Fülle im Universum,
AbeBooks.de - Antiquariat Orban & Streu GbR
Die Entdeckung des Nichts - Leere und Fülle im Universum,

von: Genz, Henning,

Taschenbuch-Erstausgabe, gr.8°, 412 S Ill., graph. Darst. illustr. original Kartonage (Paperback), sehr schönes, sauberes Exemplar (re06) Abebooks/ZVAB ist leider nicht in der Lage, die Versandkosten gewichtsabhängig korrekt darzustellen. Sollte Ihre Bestellung mehr als 1kg wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden. Sie bekommen in diesem Fall eine Email von uns. Shipping: Unfortunately, Abebooks/ZVAB is not able to correctly display the shipping costs depending on the weight. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost.
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Verlag (= rororo-Sachbuch 60729), 1999, 1999
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Die Entdeckung des Nichts - Leere und Fülle im Universum,
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Die Entdeckung des Nichts - Leere und Fülle im Universum,

von: Genz, Henning,

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Die Entdeckung des Nichts. Leere und Fülle im Universum. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen, Zitat- und Abbildungsnachweis, Literaturverzeichnis und Personenregister. - (=Rororo 60729 : rororo-Sachbuch).
booklooker.de - BOUQUINIST
Die Entdeckung des Nichts. Leere und Fülle im Universum. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen, Zitat- und Abbildungsnachweis, Literaturverzeichnis und Personenregister. - (=Rororo 60729 : rororo-Sachbuch).

von: Genz, Henning

Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag 2002



412 (4) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 21,5 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Guter Zustand. Aus dem Vorwort: "Dieses Buch ist der Frage gewidmet, ob es einen von den Dingen unabhängigen Raum gibt. Einen, der in dem Sinn absolut wäre, daß er wie eine Bühne unbeeinflußt von den in ihm ablaufenden Vorgängen sowieso vorhanden und immer derselbe ist. Einen, der leer sein und für alle Zeiten leer bleiben kann. ... Dieses Leere ist im Verlauf der Jahrtausende zu dem Vakuum - dem leeren Raum - der Physik geworden, die ihn mit den Ausgeburten der Quantenmechanik und der Allgemeinen Relativitätstheorie sowie den Nachwehen des Urknalls angefüllt hat: Wie leer kann ein Raum im Einklang mit den Naturgesetzen sein?" - Die Geschichte des Universums ist nicht nur die Geschichte der Physik und Astronomie, sondern vor allem auch der Mythologie und Philosophie. Während das eine knifflig genug ist, um es in einfachen und verständlichen Worten zu vermitteln, so ist die Grenzüberschreitung zum Metaphysischen noch einmal eine ganz besondere Herausforderung. Eine Herausforderung, die Henning Genz -- das sei an dieser Stelle schon gesagt -- mutig angenommen und in glänzender Weise gemeistert hat. Es gibt eine Vielzahl von exzellenten Büchern zu diesem Thema, die phantasievolle Sprache und die geistvolle Originalität der zahlreichen Beispiele und Illustrationen verleiht diesem Werk aber einen ganz besonderen Reiz. Das Lesen scheint wie von selbst zu gehen, kaum daß man die eigene Konzentration spürt. Dabei handelt es sich um naturgemäß keineswegs leicht bekömmliche Kost, gerade der komplizierte Dialog zwischen Physik und Philosophie will ansprechend angerichtet werden. Das ist dem Physiker in einer Art und Weise gelungen, die das Lesen zur Lust werden lassen. Und so begibt er sich auf die lange Suche nach der Entstehung der Frage, ob es Nichts gibt. Die berühmte Klepshydra des Empedokles, mit der der griechische Philosoph vor bald zweieinhalbtausend Jahren die Masse von Luft nachwies, spielt dabei eine genauso wichtige Rolle, wie die Bedeutung der spontanen Symmetriebrechung für die Naturgesetze. Dieses fachlich kompetente und didaktisch erstklassige Werk bietet gerade auch dem Laien, wie kaum ein anderes, die Gelegenheit, die großen Strömungen und Diskussionen zur Entstehung unseres (sic!) Universums nachzuvollziehen. Daß dieses Buch dabei über die allgemein verständlichen Grundlagen hinauszugehen vermag, ist einzig Verdienst der Phantasie und Pfiffigkeit des Autors. So bunt war Theorie schon lange nicht mehr! --J. Schüring. -- Henning Genz (* 28. Februar 1938 in Braunschweig; ? 22. September 2006) war ein deutscher theoretischer Elementarteilchenphysiker und Physik-Autor. Leben und Werk: Genz studierte nach dem Abitur in Hameln 1958 Physik und Mathematik an der Universität Göttingen und an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er 1965 sein Diplom machte und 1968 bei Fritz Bopp mit einer Arbeit Zur Definition und Interpretation von Mehrbahn-Operatoren in relativistischen Streutheorien promoviert wurde. Als Postdoc war er bis 1970 zu Forschungsaufenthalten an der Universität Hamburg und am Lawrence Berkeley National Laboratory (LBL). Er war ab 1970 als wissenschaftlicher Assistent (Habilitation 1972) und ab 1974 Professor für Theoretische Physik an der Universität Karlsruhe. 2003 emeritierte er. Das Spezialgebiet von Genz war Elementarteilchenphysik. Er ist aber vor allem als Autor populärwissenschaftlicher Bücher über Physik bekannt, beginnend mit einem Buch über Symmetrie in der Physik und den Naturwissenschaften. Genz schrieb auch regelmäßig für Spektrum der Wissenschaft und stellte schon früh computererzeugte wissenschaftliche Filme her (z. B. in den 1970er Jahren zu Solitonengleichungen). Bei seinem Tod waren noch zwei weitere populärwissenschaftliche Bücher in Vorbereitung. . . . Aus: wikipedia-Henning_Genz.
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Die Entdeckung des Nichts. Leere und Fülle im Universum. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen, Zitat- und Abbildungsnachweis, Literaturverzeichnis und Personenregister. - (=Rororo 60729 : rororo-Sachbuch).
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Die Entdeckung des Nichts. Leere und Fülle im Universum. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen, Zitat- und Abbildungsnachweis, Literaturverzeichnis und Personenregister. - (=Rororo 60729 : rororo-Sachbuch).

von: Genz, Henning:

412 (4) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 21,5 cm. Guter Zustand. Aus dem Vorwort: "Dieses Buch ist der Frage gewidmet, ob es einen von den Dingen unabhängigen Raum gibt. Einen, der in dem Sinn absolut wäre, daß er wie eine Bühne unbeeinflußt von den in ihm ablaufenden Vorgängen sowieso vorhanden und immer derselbe ist. Einen, der leer sein und für alle Zeiten leer bleiben kann. . Dieses Leere ist im Verlauf der Jahrtausende zu dem Vakuum - dem leeren Raum - der Physik geworden, die ihn mit den Ausgeburten der Quantenmechanik und der Allgemeinen Relativitätstheorie sowie den Nachwehen des Urknalls angefüllt hat: Wie leer kann ein Raum im Einklang mit den Naturgesetzen sein?" - Die Geschichte des Universums ist nicht nur die Geschichte der Physik und Astronomie, sondern vor allem auch der Mythologie und Philosophie. Während das eine knifflig genug ist, um es in einfachen und verständlichen Worten zu vermitteln, so ist die Grenzüberschreitung zum Metaphysischen noch einmal eine ganz besondere Herausforderung. Eine Herausforderung, die Henning Genz -- das sei an dieser Stelle schon gesagt -- mutig angenommen und in glänzender Weise gemeistert hat. Es gibt eine Vielzahl von exzellenten Büchern zu diesem Thema, die phantasievolle Sprache und die geistvolle Originalität der zahlreichen Beispiele und Illustrationen verleiht diesem Werk aber einen ganz besonderen Reiz. Das Lesen scheint wie von selbst zu gehen, kaum daß man die eigene Konzentration spürt. Dabei handelt es sich um naturgemäß keineswegs leicht bekömmliche Kost, gerade der komplizierte Dialog zwischen Physik und Philosophie will ansprechend angerichtet werden. Das ist dem Physiker in einer Art und Weise gelungen, die das Lesen zur Lust werden lassen. Und so begibt er sich auf die lange Suche nach der Entstehung der Frage, ob es Nichts gibt. Die berühmte Klepshydra des Empedokles, mit der der griechische Philosoph vor bald zweieinhalbtausend Jahren die Masse von Luft nachwies, spielt dabei eine genauso wichtige Rolle, wie die Bedeutung der spontanen Symmetriebrechung für die Naturgesetze. Dieses fachlich kompetente und didaktisch erstklassige Werk bietet gerade auch dem Laien, wie kaum ein anderes, die Gelegenheit, die großen Strömungen und Diskussionen zur Entstehung unseres (sic!) Universums nachzuvollziehen. Daß dieses Buch dabei über die allgemein verständlichen Grundlagen hinauszugehen vermag, ist einzig Verdienst der Phantasie und Pfiffigkeit des Autors. So bunt war Theorie schon lange nicht mehr! --J. Schüring. -- Henning Genz (* 28. Februar 1938 in Braunschweig; † 22. September 2006) war ein deutscher theoretischer Elementarteilchenphysiker und Physik-Autor. Leben und Werk: Genz studierte nach dem Abitur in Hameln 1958 Physik und Mathematik an der Universität Göttingen und an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er 1965 sein Diplom machte und 1968 bei Fritz Bopp mit einer Arbeit Zur Definition und Interpretation von Mehrbahn-Operatoren in relativistischen Streutheorien promoviert wurde. Als Postdoc war er bis 1970 zu Forschungsaufenthalten an der Universität Hamburg und am Lawrence Berkeley National Laboratory (LBL). Er war ab 1970 als wissenschaftlicher Assistent (Habilitation 1972) und ab 1974 Professor für Theoretische Physik an der Universität Karlsruhe. 2003 emeritierte er. Das Spezialgebiet von Genz war Elementarteilchenphysik. Er ist aber vor allem als Autor populärwissenschaftlicher Bücher über Physik bekannt, beginnend mit einem Buch über Symmetrie in der Physik und den Naturwissenschaften. Genz schrieb auch regelmäßig für Spektrum der Wissenschaft und stellte schon früh computererzeugte wissenschaftliche Filme her (z. B. in den 1970er Jahren zu Solitonengleichungen). Bei seinem Tod waren noch zwei weitere populärwissenschaftliche Bücher in Vorbereitung. . . . Aus: wikipedia-Henning_Genz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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Guter Zustand. Aus dem Vorwort: "Dieses Buch ist der Frage gewidmet, ob es einen von den Dingen unabhängigen Raum gibt. Einen, der in dem Sinn absolut wäre, daß er wie eine Bühne unbeeinflußt von den in ihm ablaufenden Vorgängen sowieso vorhanden und immer derselbe ist. Einen, der leer sein und für alle Zeiten leer bleiben kann. ... Dieses Leere ist im Verlauf der Jahrtausende zu dem Vakuum - dem leeren Raum - der Physik geworden, die ihn mit den Ausgeburten der Quantenmechanik und der Allgemeinen Relativitätstheorie sowie den Nachwehen des Urknalls angefüllt hat: Wie leer kann ein Raum im Einklang mit den Naturgesetzen sein?" - Die Geschichte des Universums ist nicht nur die Geschichte der Physik und Astronomie, sondern vor allem auch der Mythologie und Philosophie. Während das eine knifflig genug ist, um es in einfachen und verständlichen Worten zu vermitteln, so ist die Grenzüberschreitung zum Metaphysischen noch einmal eine ganz besondere Herausforderung. Eine Herausforderung, die Henning Genz -- das sei an dieser Stelle schon gesagt -- mutig angenommen und in glänzender Weise gemeistert hat. Es gibt eine Vielzahl von exzellenten Büchern zu diesem Thema, die phantasievolle Sprache und die geistvolle Originalität der zahlreichen Beispiele und Illustrationen verleiht diesem Werk aber einen ganz besonderen Reiz. Das Lesen scheint wie von selbst zu gehen, kaum daß man die eigene Konzentration spürt. Dabei handelt es sich um naturgemäß keineswegs leicht bekömmliche Kost, gerade der komplizierte Dialog zwischen Physik und Philosophie will ansprechend angerichtet werden. Das ist dem Physiker in einer Art und Weise gelungen, die das Lesen zur Lust werden lassen. Und so begibt er sich auf die lange Suche nach der Entstehung der Frage, ob es Nichts gibt. Die berühmte Klepshydra des Empedokles, mit der der griechische Philosoph vor bald zweieinhalbtausend Jahren die Masse von Luft nachwies, spielt dabei eine genauso wichtige Rolle, wie die Bedeutung der spontanen Symmetriebrechung für die Naturgesetze. Dieses fachlich kompetente und didaktisch erstklassige Werk bietet gerade auch dem Laien, wie kaum ein anderes, die Gelegenheit, die großen Strömungen und Diskussionen zur Entstehung unseres (sic!) Universums nachzuvollziehen. Daß dieses Buch dabei über die allgemein verständlichen Grundlagen hinauszugehen vermag, ist einzig Verdienst der Phantasie und Pfiffigkeit des Autors. So bunt war Theorie schon lange nicht mehr! --J. Schüring. -- Henning Genz (* 28. Februar 1938 in Braunschweig; † 22. September 2006) war ein deutscher theoretischer Elementarteilchenphysiker und Physik-Autor. Leben und Werk: Genz studierte nach dem Abitur in Hameln 1958 Physik und Mathematik an der Universität Göttingen und an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er 1965 sein Diplom machte und 1968 bei Fritz Bopp mit einer Arbeit Zur Definition und Interpretation von Mehrbahn-Operatoren in relativistischen Streutheorien promoviert wurde. Als Postdoc war er bis 1970 zu Forschungsaufenthalten an der Universität Hamburg und am Lawrence Berkeley National Laboratory (LBL). Er war ab 1970 als wissenschaftlicher Assistent (Habilitation 1972) und ab 1974 Professor für Theoretische Physik an der Universität Karlsruhe. 2003 emeritierte er. Das Spezialgebiet von Genz war Elementarteilchenphysik. Er ist aber vor allem als Autor populärwissenschaftlicher Bücher über Physik bekannt, beginnend mit einem Buch über Symmetrie in der Physik und den Naturwissenschaften. Genz schrieb auch regelmäßig für Spektrum der Wissenschaft und stellte schon früh computererzeugte wissenschaftliche Filme her (z. B. in den 1970er Jahren zu Solitonengleichungen). Bei seinem Tod waren noch zwei weitere populärwissenschaftliche Bücher in Vorbereitung. . . . Aus: wikipedia-Henning_Genz.
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Die Entdeckung des Nichts. Leere und Fülle im Universum. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen, Zitat- und Abbildungsnachweis, Literaturverzeichnis und Personenregister. - (=Rororo 60729 : rororo-Sachbuch).

von: Genz, Henning:

412 (4) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 21,5 cm. Guter Zustand. Aus dem Vorwort: "Dieses Buch ist der Frage gewidmet, ob es einen von den Dingen unabhängigen Raum gibt. Einen, der in dem Sinn absolut wäre, daß er wie eine Bühne unbeeinflußt von den in ihm ablaufenden Vorgängen sowieso vorhanden und immer derselbe ist. Einen, der leer sein und für alle Zeiten leer bleiben kann. . Dieses Leere ist im Verlauf der Jahrtausende zu dem Vakuum - dem leeren Raum - der Physik geworden, die ihn mit den Ausgeburten der Quantenmechanik und der Allgemeinen Relativitätstheorie sowie den Nachwehen des Urknalls angefüllt hat: Wie leer kann ein Raum im Einklang mit den Naturgesetzen sein?" - Die Geschichte des Universums ist nicht nur die Geschichte der Physik und Astronomie, sondern vor allem auch der Mythologie und Philosophie. Während das eine knifflig genug ist, um es in einfachen und verständlichen Worten zu vermitteln, so ist die Grenzüberschreitung zum Metaphysischen noch einmal eine ganz besondere Herausforderung. Eine Herausforderung, die Henning Genz -- das sei an dieser Stelle schon gesagt -- mutig angenommen und in glänzender Weise gemeistert hat. Es gibt eine Vielzahl von exzellenten Büchern zu diesem Thema, die phantasievolle Sprache und die geistvolle Originalität der zahlreichen Beispiele und Illustrationen verleiht diesem Werk aber einen ganz besonderen Reiz. Das Lesen scheint wie von selbst zu gehen, kaum daß man die eigene Konzentration spürt. Dabei handelt es sich um naturgemäß keineswegs leicht bekömmliche Kost, gerade der komplizierte Dialog zwischen Physik und Philosophie will ansprechend angerichtet werden. Das ist dem Physiker in einer Art und Weise gelungen, die das Lesen zur Lust werden lassen. Und so begibt er sich auf die lange Suche nach der Entstehung der Frage, ob es Nichts gibt. Die berühmte Klepshydra des Empedokles, mit der der griechische Philosoph vor bald zweieinhalbtausend Jahren die Masse von Luft nachwies, spielt dabei eine genauso wichtige Rolle, wie die Bedeutung der spontanen Symmetriebrechung für die Naturgesetze. Dieses fachlich kompetente und didaktisch erstklassige Werk bietet gerade auch dem Laien, wie kaum ein anderes, die Gelegenheit, die großen Strömungen und Diskussionen zur Entstehung unseres (sic!) Universums nachzuvollziehen. Daß dieses Buch dabei über die allgemein verständlichen Grundlagen hinauszugehen vermag, ist einzig Verdienst der Phantasie und Pfiffigkeit des Autors. So bunt war Theorie schon lange nicht mehr! --J. Schüring. -- Henning Genz (* 28. Februar 1938 in Braunschweig; † 22. September 2006) war ein deutscher theoretischer Elementarteilchenphysiker und Physik-Autor. Leben und Werk: Genz studierte nach dem Abitur in Hameln 1958 Physik und Mathematik an der Universität Göttingen und an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er 1965 sein Diplom machte und 1968 bei Fritz Bopp mit einer Arbeit Zur Definition und Interpretation von Mehrbahn-Operatoren in relativistischen Streutheorien promoviert wurde. Als Postdoc war er bis 1970 zu Forschungsaufenthalten an der Universität Hamburg und am Lawrence Berkeley National Laboratory (LBL). Er war ab 1970 als wissenschaftlicher Assistent (Habilitation 1972) und ab 1974 Professor für Theoretische Physik an der Universität Karlsruhe. 2003 emeritierte er. Das Spezialgebiet von Genz war Elementarteilchenphysik. Er ist aber vor allem als Autor populärwissenschaftlicher Bücher über Physik bekannt, beginnend mit einem Buch über Symmetrie in der Physik und den Naturwissenschaften. Genz schrieb auch regelmäßig für Spektrum der Wissenschaft und stellte schon früh computererzeugte wissenschaftliche Filme her (z. B. in den 1970er Jahren zu Solitonengleichungen). Bei seinem Tod waren noch zwei weitere populärwissenschaftliche Bücher in Vorbereitung. . . . Aus: wikipedia-Henning_Genz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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