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antiquariat.de - Fundus-Online GbR

Herrsching, Pawlak, 507 S. : 922 Ill. geb. Ausgabe mit Schutzumschlag. sehr gutes, sauberes Exemplar. - Aus dem Vorwort: Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer die Erinnerung an sie ruft Bilder einer längst verklungenen Epoche zurück: Dräuend liegen sie in abgelegenen Buchten vor Anker, in langer Kiel- linie durchfurchen sie die See, Rauchfahnen hinter sich her- ziehend, im Inferno der Seeschlacht die einen brennend, explo- dierend, sinkend, die anderen schier unverwundbar, ihre mäch- tigen Geschütztürme dem Gegner zugewandt, Salve um Salve feuernd wahre Recken der Seemächte von einst. Jahrzehnte- lang galten sie als deren Kern, und viele Jahre lang dachten die Völker der Erde,, in Schlachtschiffen": Ihr Vorhandensein, ihre Zahl bestimmten die Außenpolitik und die strategische Konzep- tion. Dann begann sich das Bild zu wandeln dem Schlacht- schiff erwuchs ein Rivale in dem sich immer vollkommener entwickelnden Kriegsflugzeug. Ein heftiger Meinungsstreit ent- brannte um die Frage: Schlachtschiff oder Flugzeug? Aber die Entscheidung fällt erst Jahre später und damit werden andere Bilder wachgerufen: Schlachtschiffe im Bombenhagel angreifender Flugzeuge, auf hoher See ebenso wie in den hei- mischen Stützpunkten. Nicht wehrlos und sicher auch nicht ganz schutzlos, erlagen sie letztlich dennoch ihren neuen, ihren gefährlichsten Gegnern. Angesichts dieser Bilder treten die Namen berühmter Schiffe und ihrer unglücklichen Gegner vor unser Auge man denkt an die britischen Schlachtkreuzer des Ersten Weltkrieges, man sieht sie förmlich im Feuer der deutschen Schlachtkreuzer explodieren und untergehen, die Invincible, die Indefatigable und die Queen Mary; man sieht die schwer angeschlagene, vom Bug bis zum Heck brennende Seydlitz auf dem Rückmarsch vom Skagerrak, aber trotz ihrer Wunden schwimmend, ein wahrer Triumph des deutschen Kriegsschiffbaus. Und auch die unvergessene Goeben wird lebendig, im Mittelmeer und im Schwarzen Meer gegen einen übermächtigen Gegner operierend. Dann: Scapa Flow, das Grab der im Kriege unbesiegten deut- schen Hochseeflotte mit ihren so vortrefflichen Schiffen. Von hier bis zu Hood und Bismarck im Zweiten Weltkrieg und weiter zu Roma, Musashi und Yamato ist es nur ein kurzer Gedanken- sprung. Schließlich: Man findet zurück zur Gegenwart-Super- Flugzeugträger und große Atom-U-Schiffe mit weitreichenden ballistischen Raketen haben die Rolle der Schlachtschiffe über- nommen. Aber seit 1967/68 scheint es, als komme man doch nicht ohne Schlachtschiffe aus, worauf die Wiederindienst- stellung der amerikanischen New Jersey hinweisen könnte. Das Schlachtschiff ist - so scheint es - wiederauferstanden, aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß dies nur eine Angelegenheit von begrenzter Dauer sein kann. Die New Jersey kann nur Ersatz für das sein, was der amerikanischen Marine fehlt: Ein amphibisches Unterstützungsschiff mit einigen weit- reichenden schweren Kanonen. (?) ISBN 9783881994743Varia [Schlachtkreuzer ; Geschichte 1905-1970; Schlachtschiff ; Geschichte 1905-1970, Militär, Energie-, Maschinen-, Fertigungstechnik] 1988

Buchfreund - Celler Versandantiquariat

Pawlak, Herrsching, 1970. 507 S. mit 922 Seitenrissen, Decksplänen, Querschnitten und Detailskizzen sowie einer Einführung "Die geschichtliche Entwicklung des Grosskampfschiffs", Pappband mit Schutzumschlag, quart, (Stempel auf Vorsatz) - sonst gutes Exemplar -

AbeBooks.de - Celler Versandantiquariat

Pawlak, Herrsching, 1970. 507 S. mit 922 Seitenrissen, Decksplänen, Querschnitten und Detailskizzen sowie einer Einführung Die geschichtliche Entwicklung des Grosskampfschiffs, Pappband mit Schutzumschlag, quart, (Stempel auf Vorsatz)---- sonst gutes Exemplar - 1375 Gramm.
J F Lehmanns Verlag Munchen 1970

achtung-buecher.de - Solvitio Annett Schramm, 95339 Wirsberg

Hardcover/gebunden 512 S. 213x250 mm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Standardwerk schlechthin für die Beschreibung der Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer. Das Buch enthält zahlreiche Skizzen und technische Daten aller Schlachtschiffe und aller Länder welche diese in Dienst hatten. Der Erhaltungszustand ist insgesamt gut der Schutzumschlag ist gebraucht, es sind keine Knicke oder ähnliches vorhanden. Das Buch befindet sich in einem guten Zustand. Der Schutzumschlag ist wie auf den Fotos zu sehen leicht verfärbt. Das Buch kann auch als Erstausgabe Ausgabe aus dem J.F Lehmans Verlag erworben. Siehe unsere weiteren Angebote. Es können auch weitere Varianten, Auflagen dieses Buches erworben werden, siehe unsere weiteren Angebote. Schlachtschiff, Schlachtkreuzer, Marinen der Welt, Deutschland, Großbritannien

ZVAB - Celler Versandantiquariat

Pawlak, Herrsching, 1970. 507 S. mit 922 Seitenrissen, Decksplänen, Querschnitten und Detailskizzen sowie einer Einführung Die geschichtliche Entwicklung des Grosskampfschiffs, Pappband mit Schutzumschlag, quart, (Stempel auf Vorsatz)---- sonst gutes Exemplar - 1375 Gramm.
J F Lehmanns Verlag Munchen 1970

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leichte Gebrauchsspuren
Pappe

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Buch in gutem Zustand

booklooker.de - Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß

gebraucht; sehr gut

507 S. : 922 Ill. geb. Ausgabe mit Schutzumschlag. sehr gutes, sauberes Exemplar. - Aus dem Vorwort: Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer die Erinnerung an sie ruft Bilder einer längst verklungenen Epoche zurück: Dräuend liegen sie in abgelegenen Buchten vor Anker, in langer Kiel- linie durchfurchen sie die See, Rauchfahnen hinter sich her- ziehend, im Inferno der Seeschlacht die einen brennend, explo- dierend, sinkend, die anderen schier unverwundbar, ihre mäch- tigen Geschütztürme dem Gegner zugewandt, Salve um Salve feuernd wahre Recken der Seemächte von einst. Jahrzehnte- lang galten sie als deren Kern, und viele Jahre lang dachten die Völker der Erde,, in Schlachtschiffen": Ihr Vorhandensein, ihre Zahl bestimmten die Außenpolitik und die strategische Konzep- tion. Dann begann sich das Bild zu wandeln dem Schlacht- schiff erwuchs ein Rivale in dem sich immer vollkommener entwickelnden Kriegsflugzeug. Ein heftiger Meinungsstreit ent- brannte um die Frage: Schlachtschiff oder Flugzeug? Aber die Entscheidung fällt erst Jahre später und damit werden andere Bilder wachgerufen: Schlachtschiffe im Bombenhagel angreifender Flugzeuge, auf hoher See ebenso wie in den hei- mischen Stützpunkten. Nicht wehrlos und sicher auch nicht ganz schutzlos, erlagen sie letztlich dennoch ihren neuen, ihren gefährlichsten Gegnern. Angesichts dieser Bilder treten die Namen berühmter Schiffe und ihrer unglücklichen Gegner vor unser Auge man denkt an die britischen Schlachtkreuzer des Ersten Weltkrieges, man sieht sie förmlich im Feuer der deutschen Schlachtkreuzer explodieren und untergehen, die Invincible, die Indefatigable und die Queen Mary; man sieht die schwer angeschlagene, vom Bug bis zum Heck brennende Seydlitz auf dem Rückmarsch vom Skagerrak, aber trotz ihrer Wunden schwimmend, ein wahrer Triumph des deutschen Kriegsschiffbaus. Und auch die unvergessene Goeben wird lebendig, im Mittelmeer und im Schwarzen Meer gegen einen übermächtigen Gegner operierend. Dann: Scapa Flow, das Grab der im Kriege unbesiegten deut- schen Hochseeflotte mit ihren so vortrefflichen Schiffen. Von hier bis zu Hood und Bismarck im Zweiten Weltkrieg und weiter zu Roma, Musashi und Yamato ist es nur ein kurzer Gedanken- sprung. Schließlich: Man findet zurück zur Gegenwart-Super- Flugzeugträger und große Atom-U-Schiffe mit weitreichenden ballistischen Raketen haben die Rolle der Schlachtschiffe über- nommen. Aber seit 1967/68 scheint es, als komme man doch nicht ohne Schlachtschiffe aus, worauf die Wiederindienst- stellung der amerikanischen New Jersey hinweisen könnte. Das Schlachtschiff ist - so scheint es - wiederauferstanden, aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß dies nur eine Angelegenheit von begrenzter Dauer sein kann. Die New Jersey kann nur Ersatz für das sein, was der amerikanischen Marine fehlt: Ein amphibisches Unterstützungsschiff mit einigen weit- reichenden schweren Kanonen. (?) ISBN 9783881994743

Buchfreund - Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß

sehr gutes, sauberes Exemplar. - Aus dem Vorwort: Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer die Erinnerung an sie ruft Bilder einer längst verklungenen Epoche zurück: Dräuend liegen sie in abgelegenen Buchten vor Anker, in langer Kiel- linie durchfurchen sie die See, Rauchfahnen hinter sich her- ziehend, im Inferno der Seeschlacht die einen brennend, explo- dierend, sinkend, die anderen schier unverwundbar, ihre mäch- tigen Geschütztürme dem Gegner zugewandt, Salve um Salve feuernd wahre Recken der Seemächte von einst. Jahrzehnte- lang galten sie als deren Kern, und viele Jahre lang dachten die Völker der Erde, , in Schlachtschiffen": Ihr Vorhandensein, ihre Zahl bestimmten die Außenpolitik und die strategische Konzep- tion. Dann begann sich das Bild zu wandeln dem Schlacht- schiff erwuchs ein Rivale in dem sich immer vollkommener entwickelnden Kriegsflugzeug. Ein heftiger Meinungsstreit ent- brannte um die Frage: Schlachtschiff oder Flugzeug? Aber die Entscheidung fällt erst Jahre später und damit werden andere Bilder wachgerufen: Schlachtschiffe im Bombenhagel angreifender Flugzeuge, auf hoher See ebenso wie in den hei- mischen Stützpunkten. Nicht wehrlos und sicher auch nicht ganz schutzlos, erlagen sie letztlich dennoch ihren neuen, ihren gefährlichsten Gegnern. Angesichts dieser Bilder treten die Namen berühmter Schiffe und ihrer unglücklichen Gegner vor unser Auge man denkt an die britischen Schlachtkreuzer des Ersten Weltkrieges, man sieht sie förmlich im Feuer der deutschen Schlachtkreuzer explodieren und untergehen, die Invincible, die Indefatigable und die Queen Mary; man sieht die schwer angeschlagene, vom Bug bis zum Heck brennende Seydlitz auf dem Rückmarsch vom Skagerrak, aber trotz ihrer Wunden schwimmend, ein wahrer Triumph des deutschen Kriegsschiffbaus. Und auch die unvergessene Goeben wird lebendig, im Mittelmeer und im Schwarzen Meer gegen einen übermächtigen Gegner operierend. Dann: Scapa Flow, das Grab der im Kriege unbesiegten deut- schen Hochseeflotte mit ihren so vortrefflichen Schiffen. Von hier bis zu Hood und Bismarck im Zweiten Weltkrieg und weiter zu Roma, Musashi und Yamato ist es nur ein kurzer Gedanken- sprung. Schließlich: Man findet zurück zur Gegenwart-Super- Flugzeugträger und große Atom-U-Schiffe mit weitreichenden ballistischen Raketen haben die Rolle der Schlachtschiffe über- nommen. Aber seit 1967/68 scheint es, als komme man doch nicht ohne Schlachtschiffe aus, worauf die Wiederindienst- stellung der amerikanischen New Jersey hinweisen könnte. Das Schlachtschiff ist - so scheint es - wiederauferstanden, aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß dies nur eine Angelegenheit von begrenzter Dauer sein kann. Die New Jersey kann nur Ersatz für das sein, was der amerikanischen Marine fehlt: Ein amphibisches Unterstützungsschiff mit einigen weit- reichenden schweren Kanonen. (…) ISBN 9783881994743

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Pawlak, Herrsching, 1970. 507 S. mit 922 Seitenrissen, Decksplänen, Querschnitten und Detailskizzen sowie einer Einführung "Die geschichtliche Entwicklung des Grosskampfschiffs", Pappband mit Schutzumschlag, quart, (Stempel auf Vorsatz) - sonst gutes Exemplar -