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Utopia (ISBN 9783764503734)
ZVAB - antiquariat rotschildt, Per Jendryschik
Utopia

von: Morus, Thomas, Gerhard Ritter und Eberhard Jäckel:

189 S. Mit seinem Buch über die erdachte Insel Utopia - ihr Name wurde erst später als ›Utopie†zum übergeordneten Gattungsbegriff für fiktive Staats- und Gesellschaftsentwürfe - hat Thomas Morus (1478-1535) einen echten Klassiker der politischen Philosophie geschaffen. Offen bleibt bis heute: Projizierte der Autor nur seine Phantasien in die damals frisch entdeckte Neue Welt, wollte er ein veritables Staatsmodell entwerfen oder gar zu politischen Reformen in England aufrufen? Es kommt auf den Standpunkt an: sei er nun sozialistisch, heidnisch, machtpolitisch, kapitalistisch, reformerisch oder idealstaatlich. rec phil 9783150005132 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99
Reclam, Philipp 01.1986. 1986
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Preis vom 31.03. 18:21 Uhr,
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Utopia (ISBN 9783764503734)
Jetzt bei Ebay
Utopia

FP € 5.80
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Utopia (ISBN 9783764503734)
booklooker.de - mendes43
Utopia

von: Morus, Thomas

Reclam, Philipp

leichte Gebrauchsspuren
Taschenbuch
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Utopia (ISBN 9783764503734)
booklooker.de - Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt
Utopia

von: Morus, Thomas

Reclam 1983

Gut
Kartoniert
Taschenbuch Reclams Universal-Bibliothek (RUB) 513; 191 S.; mit Registern; übersetzt von Gerhard Ritter, Nachwort von Eberhard Jäckel
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Utopia (ISBN 9783764503734)
achtung-buecher.de - Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt (Einzelunternehmen) Inhaber Rainer Kocherscheidt, 42551 Velbert
Utopia

von: Morus, Thomas

15 cm Kartoniert Kartoniert Reclams Universal-Bibliothek (RUB) 513; 191 S.; mit Registern; übersetzt von Gerhard Ritter, Nachwort von Eberhard Jäckel Gut
€ 6.00
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Utopia (ISBN 9783764503734)
Buchfreund - Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt (Einzelunternehmen)
Utopia

von: Thomas Morus

Reclams Universal-Bibliothek (RUB) 513; 191 S.; mit Registern; übersetzt von Gerhard Ritter, Nachwort von Eberhard Jäckel Gut
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Utopia / Thomas Morus. Übers. von Gerhard Ritter. Nachw. von Eberhard Jäckel (ISBN 9783764503734)
Buchfreund - Antiquariat-Artemis
Utopia / Thomas Morus. Übers. von Gerhard Ritter. Nachw. von Eberhard Jäckel

von: Thomas More

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Utopia / Thomas Morus. Übers. von Gerhard Ritter. Nachw. von Eberhard Jäckel (ISBN 9783764503734)
AbeBooks.de - Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR
Utopia / Thomas Morus. Übers. von Gerhard Ritter. Nachw. von Eberhard Jäckel

von: More, Thomas, Ritter, Gerhard Übers.

Umfang/Format: 191 Seiten , 16 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 159 - 167 Erscheinungsjahr: 1982 Gesamttitel: Universal-Bibliothek , Nr. 513 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 4.20 Sachgebiet: Politik Utopia ist ein zweiteiliger Dialog. Das erste Buch zeichnet das Bild einer korrupten Gesellschaft in England und Europa. Scharf wird die zeitgenössische Eigentumsordnung kritisiert. Die Dialogfigur Thomas Morus appelliert für eine mehr bürgerliche politische Philosophie, die nicht im träumerischen Überschwang die politische Ordnung der Zeit überfliegt, sondern humanistische Gelehrte dazu anhält, Fürsten zu Reformen zu bewegen. Dagegen hält Raphael Hythlodaeus die Gesellschaft Englands für so verderbt, dass der Philosophie nirgends Gehör geschenkt würde. Die Ursache für politische Unordnung, Kriminalität und soziale Missstände liegt bei den Menschen selbst und ist ökonomischer Natur. Es ist der Verlust der traditionellen Agrarstruktur. Das Land, das die Menschen ernähren sollte, nährt Schafe, deren Wolle Gewinn verspricht. Im Gegensatz dazu schildert Hythlodaeus im zweiten Buch die intakte Sozialordnung der Insel Utopia, die er auf einer Reise entdeckt haben will. Die Gesellschaft Utopias bietet ihren Bürgern ein abwechslungsreiches Leben zwischen Stadt und Land. Sie gewährt ihnen Glück, Wohlstand, leichtes Arbeiten sowie die Gelegenheit zu kultureller Bildung und lässt sie auf privates Eigentum und familiäre Privatheit leichten Herzens verzichten. Für die noch immer nötige Kriegführung bedienen sich die Utopier zumeist eines rohen, doch käuflichen Bergvolkes, der Zapoleten. Zwar hat sich die christliche Religion noch nicht auf der Insel verbreitet, aber ihre Bewohner verfügen über einen adäquaten Ersatz in einer natürlichen deistischen Religion, die ihr sittliches Gewissen trägt. Doch Utopia heisst Nicht-Ort, Nirgendwo-Land, ihr Hauptort, Amaurotum (= Nebelstadt) liegt am Fluss ohne Wasser und der Name des Reisenden, Hythlodaeus, lässt sich mit Schwätzer übersetzen. Morus macht deutlich, wo er träumt. Sein Utopia enthält mithin beides: den idealistischen Glutkern revolutionärer Weltverbesserung wie den konservativen Geist politischer Reform. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen
Stuttgart : Reclam, 6. Auflage
€ 3.50
Versand:    € 3.40
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Preis vom 31.03. 18:21 Uhr,
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Utopia / Thomas Morus. Übers. von Gerhard Ritter. Nachw. von Eberhard Jäckel (ISBN 9783764503734)
booklooker.de - Antiquariat Artemis
Utopia / Thomas Morus. Übers. von Gerhard Ritter. Nachw. von Eberhard Jäckel

von: More, Thomas, Ritter, Gerhard Übers.

Stuttgart : Reclam, 6. Auflage

leichte Gebrauchsspuren

Umfang/Format: 191 Seiten , 16 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 159 - 167 Erscheinungsjahr: 1982 Gesamttitel: Universal-Bibliothek , Nr. 513 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 4.20 Sachgebiet: Politik Utopia ist ein zweiteiliger Dialog. Das erste Buch zeichnet das Bild einer korrupten Gesellschaft in England und Europa. Scharf wird die zeitgenössische Eigentumsordnung kritisiert. Die Dialogfigur Thomas Morus appelliert für eine mehr bürgerliche politische Philosophie, die nicht im träumerischen Überschwang die politische Ordnung der Zeit überfliegt, sondern humanistische Gelehrte dazu anhält, Fürsten zu Reformen zu bewegen. Dagegen hält Raphael Hythlodaeus die Gesellschaft Englands für so verderbt, dass der Philosophie nirgends Gehör geschenkt würde. Die Ursache für politische Unordnung, Kriminalität und soziale Missstände liegt bei den Menschen selbst und ist ökonomischer Natur. Es ist der Verlust der traditionellen Agrarstruktur. Das Land, das die Menschen ernähren sollte, nährt Schafe, deren Wolle Gewinn verspricht. Im Gegensatz dazu schildert Hythlodaeus im zweiten Buch die intakte Sozialordnung der Insel Utopia, die er auf einer Reise entdeckt haben will. Die Gesellschaft Utopias bietet ihren Bürgern ein abwechslungsreiches Leben zwischen Stadt und Land. Sie gewährt ihnen Glück, Wohlstand, leichtes Arbeiten sowie die Gelegenheit zu kultureller Bildung und lässt sie auf privates Eigentum und familiäre Privatheit leichten Herzens verzichten. Für die noch immer nötige Kriegführung bedienen sich die Utopier zumeist eines rohen, doch käuflichen Bergvolkes, der Zapoleten. Zwar hat sich die christliche Religion noch nicht auf der Insel verbreitet, aber ihre Bewohner verfügen über einen adäquaten Ersatz in einer natürlichen deistischen Religion, die ihr sittliches Gewissen trägt. Doch Utopia heisst Nicht-Ort, Nirgendwo-Land, ihr Hauptort, Amaurotum (= Nebelstadt) liegt am Fluss ohne Wasser und der Name des Reisenden, Hythlodaeus, lässt sich mit Schwätzer übersetzen. Morus macht deutlich, wo er träumt. Sein Utopia enthält mithin beides: den idealistischen Glutkern revolutionärer Weltverbesserung wie den konservativen Geist politischer Reform. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut
€ 3.20
Versand:    € 3.70
€ 6.90

Preis vom 31.03. 18:21 Uhr,
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Utopia / Thomas Morus. Übers. von Gerhard Ritter. Nachw. von Eberhard Jäckel (ISBN 9783764503734)
ZVAB - Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR
Utopia / Thomas Morus. Übers. von Gerhard Ritter. Nachw. von Eberhard Jäckel

von: More, Thomas, Ritter, Gerhard Übers.

Umfang/Format: 191 Seiten , 16 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 159 - 167 Erscheinungsjahr: 1982 Gesamttitel: Universal-Bibliothek , Nr. 513 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 4.20 Sachgebiet: Politik Utopia ist ein zweiteiliger Dialog. Das erste Buch zeichnet das Bild einer korrupten Gesellschaft in England und Europa. Scharf wird die zeitgenössische Eigentumsordnung kritisiert. Die Dialogfigur Thomas Morus appelliert für eine mehr bürgerliche politische Philosophie, die nicht im träumerischen Überschwang die politische Ordnung der Zeit überfliegt, sondern humanistische Gelehrte dazu anhält, Fürsten zu Reformen zu bewegen. Dagegen hält Raphael Hythlodaeus die Gesellschaft Englands für so verderbt, dass der Philosophie nirgends Gehör geschenkt würde. Die Ursache für politische Unordnung, Kriminalität und soziale Missstände liegt bei den Menschen selbst und ist ökonomischer Natur. Es ist der Verlust der traditionellen Agrarstruktur. Das Land, das die Menschen ernähren sollte, nährt Schafe, deren Wolle Gewinn verspricht. Im Gegensatz dazu schildert Hythlodaeus im zweiten Buch die intakte Sozialordnung der Insel Utopia, die er auf einer Reise entdeckt haben will. Die Gesellschaft Utopias bietet ihren Bürgern ein abwechslungsreiches Leben zwischen Stadt und Land. Sie gewährt ihnen Glück, Wohlstand, leichtes Arbeiten sowie die Gelegenheit zu kultureller Bildung und lässt sie auf privates Eigentum und familiäre Privatheit leichten Herzens verzichten. Für die noch immer nötige Kriegführung bedienen sich die Utopier zumeist eines rohen, doch käuflichen Bergvolkes, der Zapoleten. Zwar hat sich die christliche Religion noch nicht auf der Insel verbreitet, aber ihre Bewohner verfügen über einen adäquaten Ersatz in einer natürlichen deistischen Religion, die ihr sittliches Gewissen trägt. Doch Utopia heisst Nicht-Ort, Nirgendwo-Land, ihr Hauptort, Amaurotum (= Nebelstadt) liegt am Fluss ohne Wasser und der Name des Reisenden, Hythlodaeus, lässt sich mit Schwätzer übersetzen. Morus macht deutlich, wo er träumt. Sein Utopia enthält mithin beides: den idealistischen Glutkern revolutionärer Weltverbesserung wie den konservativen Geist politischer Reform. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen
Stuttgart : Reclam, 6. Auflage
€ 3.50
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